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Phänomene, Philosophie: Erscheinungen im Gegensatz zu den Gegenständen, von denen angenommen wird, dass sie diese Erscheinungen auslösen. Dabei spielt die Verfasstheit des wahrnehmenden Subjekts (z.B. seine Sinnesorgane) eine Rolle, diese steht jedoch nicht im Mittelpunkt der Untersuchung. Siehe auch Noumenon, Repräsentation._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Bas van Fraassen über Phänomene – Lexikon der Argumente
I 2 Phänomen/Fraassen: entscheidet nicht über die Wahrheit von Hypothesen über Atome. - Def Phänomen: beobachtbare Prozesse und Strukturen. I 44 Phänomen/Newton: sollte bewahrt werden. - Realität/Newton: wird postuliert. I 56 Phänomen/Fraassen: werden bewahrt, indem sie als Fragmente einer größeren Einheit erwiesen werden. VsBeobachtungssprache: man kann Phänomene doch nicht anders beschreiben als den Rest der Welt. >Beobachtungssprache, >Beobachtung, >Strukturen, >Hypothesen, >Theorien._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Fr I B. van Fraassen The Scientific Image Oxford 1980 |